Workshops



Samstag 14.10.17 | 14-16 Uhr


Workshop I

Nachbesprechung: Horizonte - Block 1 | Kinobox

//Referent: Daniel Stümpfig, Kitzingen/

Filme aus dem Programmblock Horizonte - Block 1 werden medienpädagogisch aufbereitet. Dabei werden einzelne Filme bzw. Filmsequenzen der Teilnehmer exemplarisch besprochen.


Workshop II

Nachbesprechung: Horizonte - Block 2 | Raum 1/MZH

//Referent: Jürgen Schultheis, Würzburg/

Filme aus dem Programmblock Horizonte - Block 2 werden medienpädagogisch aufbereitet. Dabei werden einzelne Filme bzw. Filmsequenzen der Teilnehmer exemplarisch besprochen.


Workshop III

Videoessays für Youtube machen (Filmblogger) | PCB-Raum/Schule

//Referent: Florian Geierstanger, DOK.fest München/

Bist du begeistert von Filmen und Fernsehserien, SchauspielerInnen und Special-Effects? Dann werde Filmblogger! Dieser Workshop ist dein Einstieg in das Videobloggen über Film und Kino. Wir sehen u.a. einen Clip über CHACKIE CHAN, ODER WIE MAN EINE AKTION-KOMÖDIE MACHT und einen Desktop-Dokumentarfilm über TRANSFORMERS 4.

(Empfohlen für Oberstufen-Schüler)


Workshop IV

"Das Geheimnis des Erzählens - Dramaturgie im Dokumentarfilm" | Konferenzraum/Schule

//Referent: Daniel Sponsel, DOK.fest München/

Genau wie ein fiktionaler folgt auch ein non-fiktionaler Film einer Dramaturgie. Zu non-fiktionalen Formaten zählen: Reportage, Feature oder Dokumentarfilm. Sie bilden einen Ausschnitt der Realität ab und vermitteln Inhalte. Und doch sollen sie dabei unterhalten und den Zuschauer faszinieren. Das kann gelingen, wenn man journalistische Formate mit Storytelling vereint. So können auch im non-fiktionalen Film spannende, lebendige und unterhaltsame Geschichten entstehen.

Im Workshop lernen die Teilnehmenden das Storytelling und dessen Anwendung auf non-fiktionale Formate kennen und erfahren, wie man in einem Dokumentarfilm lebendig erzählen kann.

(Workshop nur für Lehrer)


Workshop V

Knete, Lego und Konsorten | Erkerzimmer/MZH

//Referent: Frank Findeiß, Würzburg/

In kaum einem anderen Genre kann man so kreativ arbeiten und phantastische Welten schaffen wie im Trickfilm. Hier ist jeder Autor, Regisseur und Kameramann in einem. Darsteller stehen Kopf und Alltagsgegenstände spielen verrückt. Zum Einsatz kommen: Zahnpasta, Playmo, Trockenobst, Katzenstreu oder Gummibärchen – wer die Grundtechniken kennt, kann mit allem spielen und Filme machen.

Nach einer kurzen Einführung in die Trickfilmgeschichte und die verschiedenen Techniken werden wir mit Alltagstechnik (Tablet, Handy), etwas Licht und Stativen diese Techniken ausprobieren.

(bis 10 Teilnehmer, ab 5. Jahrgangsstufe)


Workshop VI

Filme hören! - Was uns die Musik im Kino erzählt | Computerraum1/Schule

//Referent: Stefan Stiletto, München/

Meistens fällt uns die Musik in Filmen überhaupt nicht auf. Dabei trägt gerade diese dazu bei, dass wir uns bei einer Szene erschrecken, angespannt im Sessel sitzen, etwas komisch finden oder berührt sind. Oder sie gibt uns Hinweise auf den Ort und die Zeit, in der wir uns im Film befinden, und hilft uns so bei der Orientierung.

Anhand zahlreicher Filmbeispiele – von „Ratatouille“ über „Der Herr der Ringe“ zu „Coraline“ – werden wir uns in dem Workshop damit beschäftigen, was uns die Musik in Filmen erzählt und nicht nur genauer hinsehen, sondern auch genauer hinhören.

(ab 12 Jahren)


Workshop VII

Erste Schritte in der Filmbranche| Raum 2 /MZH

//Referent: Alex Schaad, HFF München/

Ein Film ist in bestimmter Hinsicht die ultimative Kunstform – ein Zusammenspiel von Fotografie, Musik, Schauspiel und Literatur gesehen von Millionen Menschen auf jedem Kontinent. Alex Schaad hat nach dem Abitur über drei Jahre vom Fahrer bis zum Disponenten in jedem Bereich dieser Kunstform gearbeitet, bevor er 2013 sein Studium an der Filmhochschule in München begonnen und 2016 den Studenten-Oscar in Gold gewonnen hat. Er berichtet von seinen Erfahrungen, von den ersten Schritten bis zu seinen Begegnungen in Hollywood.

(Workshop für ältere Schüler)


Workshop VIII

Maske und Schminke | Foyer der MZH

//Referentinnen: Anna-Lena Jordan und Anette Keil, Würzburg/

Oft braucht man im Film ein wenig Schminke, damit eine Verletzung richtig dramatisch „rüberkommt“ und glaubhaft wirkt. Anna-Lena Jordan und Anette Keil vom Malteser Hilfsdienst - Würzburg wissen, wie man so etwas macht.

Dieser Workshop ist in erster Linie für die jüngeren Teilnehmer gedacht.

(35 Teilnehmer sollten nicht überschritten werden.)