Gott der Stadt

Fos Straubing

In einer spannenden Collage verschiedener Dimensionen und Ebenen von Figurentheater wird mit Hilfe von Puppen, Masken und Modellen das expressionistische Weltuntergangsszenario des bekannten Gedichtes "Gott der Stadt" von Georg Heym aus dem Jahre 1910 in einer Art "filme noire" aufgeführt. Es ist verblüffend zu sehen wie mit eigentlich wenigen Mitteln (starker Hell-Dunkel-Kontrast und wenige Gesten und Bewegungen) eine derart suggestive filmische Interpretation des Gedichtes entsteht.

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